College-Tennisplatz

Mein erstes College-Tennisturnier

Mariia Iordanova teilt ihre Erfahrungen bei ihrem ersten College-Tennisturnier

Tennisspielerin Mariia Iordanova erzählt, wie es war, bei ihrem ersten College-Turnier anzutreten. College-Tennis in den USA war für Mariia eine ganz neue Welt. In diesem Artikel beschreibt sie, wie sie sich an das neue Spielniveau gewöhnt hat, wie sie der Teamgeist überrascht hat und wie es sich anfühlt, eine Universität zu vertreten.

Lernt Mariia Iordanova kennen–eine Tennis-Spielerin aus der Ukraine, die aktuell als Freshman an der University of Louisiana Monroe, einer NCAA-Division II Hochschule, spielt. Mariia hat ein Tennisstipendium erhalten und genießt nun das College-Leben in den USA. 

In diesem Artikel berichtet Mariia, wie es war, ihr erstes College-Turnier gemeinsam mit ihrem Team zu bestreiten. 

Kannst du uns von deinem ersten Turniererlebnis am College erzählen? Wie hat es sich angefühlt, auf College-Niveau zu spielen?

Bei meinem ersten College-Turnier war ich überrascht von der intensiven Konkurrenz und dem starken Teamgeist. Die Gegnerinnen sind sehr leistungsstark und bereit, alles zu geben. Es war unglaublich spannend, Teil dieses Umfelds zu sein und meine Universität sowie mein Team zu vertreten. 

Wie hat sich der Wettkampf von dem unterschieden, was du von zu Hause oder früheren Turnieren gewohnt warst?

Ich habe einen riesigen Unterschied in der Atmosphäre gespürt, denn zu Hause spiele ich nur für mich selbst – ohne viel Unterstützung. Hier fühle ich mich durch die Unterstützung des Teams und der Coaches viel stärker. Jetzt denke ich, dass es für mich sehr schwer wäre, wieder allein ohne mein Team zu spielen. 

Mit welchen Herausforderungen wurdest du bei deinem ersten Turnier konfrontiert und wie hast du sie gemeistert?

Die größte Herausforderung war für mich die mentale Seite des Spiels. Ich muss jetzt nicht nur an mein eigenes Spiel denken, sondern auch daran, wie meine Gegnerin spielt. Außerdem habe ich zum ersten Mal vor so vielen Zuschauern gespielt, die uns angefeuert haben – das war anfangs überwältigend. Es ist eine echte Herausforderung, sich auf das eigene Spiel zu konzentrieren und sich nicht ablenken zu lassen. 

Was waren für dich die Highlights des Turniers – sowohl auf als auch neben dem Platz?

Das Highlight für mich war mein erster Sieg in diesem Turnier – ich war sehr glücklich, weil ich mein Studentenleben mit einem schönen Erfolgsmoment beginnen wollte. Besonders war auch die Zeit abseits des Platzes mit meinem Team – wir haben viel Zeit miteinander verbracht und uns viel besser kennengelernt. 

Wie haben dich deine Teamkolleginnen und Coaches während deines ersten College-Turniers unterstützt?

Die Coaches haben sich viel Zeit für uns genommen und uns mental sehr unterstützt – dafür bin ich sehr dankbar. Auch im Team haben wir uns gegenseitig unterstützt – sowohl auf als auch neben dem Platz. Wir haben sogar unsere eigenen Anfeuerungsrufe entwickelt, was unseren Teamgeist noch mehr gestärkt hat. 

Was hast du aus deinem ersten Turnier gelernt, das dir bei zukünftigen Wettkämpfen helfen wird?

Das Wichtigste, was ich gelernt habe, ist, dass man bei College-Turnieren mutig sein muss, wenn man etwas erreichen will. Außerdem habe ich erkannt, wie sehr ich die Unterstützung von anderen Menschen brauche – und wie sehr mich diese Unterstützung im Spiel positiv beeinflusst. 

 

Mariias erstes College-Tennisturnier ist ein großartiges Beispiel dafür, wie sich Student-Athletes sowohl sportlich als auch persönlich weiterentwickeln. 

Bei Keystone Sports helfen wir Athletinnen und Athleten wie Mariia dabei, ein Sportstipendium in den USA oder Kanada zu bekommen. Unser Team unterstützt dich während des gesamten Vermittlungsprozesses, damit du das passende College und das richtige Team für dich findest. 
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